Ars amandi

E Vicipaedia

Vicilibri

Suasum est hanc paginam esse movendam ad Vicifontem.
Sententiam tuam profer apud paginam disputationis.

ARS AMANDI EST CREATIO OVIDII UBI HOMINES ET MULIERES, PUERI ET PUELLAE POS LIBER PRIMUS.

Si quis in hoc artem populo non novit amandi,

   Me legat, et lecto carmine doctus amet.

Arte citae veloque rates remoque reguntur,

   Arte leves currus; arte regendus Amor.

Curribus Automedon lentisque erat aptus habenis;

   Tiphys in Haemonia puppe magister erat.

Me Venus artificem tenero praefecit Amori.

   Tiphys et Automedon dicar Amoris ego.

Ille quidem ferus est et qui mihi saepe repugnet;

   Sed puer est, aetas mollis et apta regi.

Phillyrides puerum cithara perfecit Achillen,

   Atque animos placida contudit arte feros.

Qui toties socios, toties exterruit hostes,

   Creditur annosum pertimuisse senem.

Quas Hector sensurus erat, poscente magistro

   Verberibus iussas praebuit ille manus.

Aeacidae Chiron, ego sum praeceptor Amoris.

   Saevus uterque puer, natus uterque dea.

Sed tamen et tauri cervix oneratur aratro,

   Frenaque magnanimi dente teruntur equi.

Et mihi cedet Amor, quamvis mea vulneret arcu

   Pectora iactatas excutiatque faces.

Quo me fixit Amor, quo me violentius ussit;

   Hoc melior facti vulneris ultor ero.

Non ego, Phoebe, datas a te mihi mentior artes;

   Nec nos aeriae voce monemur avis;

Nec mihi sunt visae Clio Cliusque sorores


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     Wer in dem Römischen Volk die Kunst zu lieben nicht kennet, 1)
   Lese nur mich, und belehrt lieb' er nach meinem Gedicht. 2)

Kunst regiert das hurtige Schiff mit Segel und Ruder; 3)

   Kunst das leichte Gespann : Amor'n auch lenke die Kunst.

Tauglich Autómedon war für Wagen und biegsame Zügel; 4)

   Unter des Tiphys Befehl fuhr das Hämonische Schiff. 5)

Mich hat Venus bestellt dem zarten Amor zum Bildner;

   Amors Autómedon wird nennen und Tiphys man mich.

Wild zwar ist er und oft zu widerstreben geneigt mir, 6)

   Aber ein Knab', ein Kind, leicht zu regieren und weich.

Chiron bildete aus den Knaben Achill auf der Cither, 7)

   Und mit gewinnender Kunst brach er den störrigen Sinn.

Der die Genossen so oft, so oft die Feinde erschreckte 8)

   Soll gar mächtige Furcht haben gehabt vor dem Greis. 9)

Und die Hände, die einst ein Hector sollte empfinden,

   Hielt zu Schlägen er hin, wann es der Lehrer gebot.

Chiron lehrte Achill, ich bin der Lehrer des Amor,

   Beides Knaben gar wild, Göttinnen beide entstammt.

Aber vom Joche doch wird auch der Nacken des Stieres belastet; 10)

   Und das muthige Roß kaut mit dem Zahne den Zaum.

Amor auch soll sich mir geben, so schwer er das Herz mit dem Bogen

   Auch mir verwundet und weit schüttelt die Fackeln im Kreis. 11)

Je gewaltsamer traf, je heftiger Amor mich brannte,

   Desto entschiedener will Rächer der Wunde ich sein.

Nicht daß, Phöbus, von dir mir Künste verliehen, erlüg' ich; 12)

   Noch vom Laute gemahnt werd' ich der Vögel der Luft;

Noch sind Clio mir und die Schwestern erschienen der Clio, 13)

   Servanti pecudes vallibus, Ascra, tuis.

Usus opus movet hoc. vati parete perito.

   Vera canam. coeptis, mater Amoris, ades.

Este procul vittae tenues, insigne pudoris,

   Quaeque tegis medios, instita longa, pedes.

Nos venerem tutam concessaque furta canemus;

   Inque meo nullum carnaine crimen erit.

Principio, quod amare velis, reperire labora,

   Qui nova nunc primum miles in arma venis,

Proximus huic labor est placitam exorare puellam;

   Tertius, ut longo tempore duret amor.

Hic modus, haec nostro signabitur area curru;

   Haec erit admissa meta premenda rota.

Dum licet et loris passim potes ire solutis,

   Elige, cui dicas: Tu mihi sola places.

Haec tibi non tenues veniet delapsa per auras:

   Quaerenda est oculis apta puella tuis.

Scit bene venator, cervis ubi retia tendat;

   Scit bene, qua frendens valle moretur aper.

Aucupibus noti frutices; qui sustinet hamos,

   Novit, quae multo pisce natentur aquae.

Tu quoque, materiam longo qui quaeris amori,

   Ante frequens quo sit disce puella loco.

Non ego quaerentem vento dare vela iubebo;

   Nec tibi, ut invenias, longa terenda via est.

Andromedan Perseus nigris portavit ab Indis,

   Raptaque sic Phrygio Graia puella viro.

Tot tibi namque dabit formosas Roma puellas:

   Haec habet ut dicas, quicquid in orbe fuit.

Gargara quot segetes, quot habet Methymna racemos;

   Aequore quot pisces, fronde teguntur aves;

Quot coelum stellas: tot habet tua Roma puellas;

   Mater et Aeneae constat in urbe sui.

Seu caperis primis et adhuc crescentibus annis,

   Ante oculos veniet vera puella tuos.

Sive cupis iuvenem, iuvenes tibi mille placebunt;

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         Während in deinen Au'n, Ascra, ich Herden bewacht. 14)

Lehrerin ist die Erfahrung. Gehorcht dem erfahrenen Sänger.

   Wahrheit sing' ich. O hilf, Mutter Cupidos, dem Werk!

Weg, ihr Zeichen der Schaam, ihr dünnen Binden und lange 15)

   Falbel du, die du den Fuß bis in die Mitte bedeckst!

Ich will sichern Genuß und gestattetes Naschen nur singen; 16)

   Und in meinem Gedicht werden Verbrechen nicht stehn.

Erstens trachte danach, was lieben du möchtest, zu finden,

   Der du zum ersten Mal Waffen als Neuling ergreifst.

Nächstes Bestreben dann ist, die gefallen dir hat, zu erbitten. 17)

   Drittens, daß lange Zeit habe die Liebe Bestand.

Diesen Bereich, dies Feld wird unser Wagen befahren, 18)

   Halten auf dieses Ziel müssen das stürmende Rad.

Während du frei noch vom Zaum kannst hierhin gehen und dorthin,

   Wähle, wo sagen du magst: Du, du gefällst mir allein.

Nicht wird diese herab durch die Luft geflogen dir kommen;

   Eigene Augen erspähn müssen die Passende dir.

Weiß der Jäger ja doch, wo Netze den Hirschen er spanne,

   Weiß, wo liegen im Thal bissige Eber versteckt.

Voglern sind die Gebüsche bekannt; wer führet die Angel,

   Kennt das Wasser, worin Fische sich tummeln zu Haus.

Du auch, suchest du Stoff zu lang aushaltender Liebe,

   Schaue zuvor, wo viel Mädchen sich finden, dich um.

Nicht dem Suchenden werd' ich rathen, die Segel zu spannen; 19)

   Nicht langwieriger Weg thut dir zum Finden erst Noth.

Perseus holt' Andrómeda her von den schwärzlichen Indern,

   Und von dem Phrygier so wurde die Griechin geraubt. 20)

So viel reizende Mädchen ja wohl wird Roma dir bieten, 21)

   Daß du gestehst: Es hat Roma die Schätze der Welt.

So viel Gárgara Saaten besitzt und Reben Methymna; 22)

   So viel Fische inr Meer, Vögel sich bergen im Laub;

So viel Sterne der Himmel: so viel hat Roma der Mädchen; 23)

   Ihres Äneas Stadt segnet die Mutter noch fort. 24)

Wirst du vom ersten und noch frisch knospenden Alter gefesselt,

   Wird dein forschender Blick finden ein wirkliches Kind. 25)

Wünschest du eine Erwachsne, es werden dir tausend gefallen; 26)

   Cogeris voti nescius esse tui,

Seu te forte iuvat sera et sapientior aetas,

   Hoc quoque, crede mihi, plenius agmen erit.

Tu modo Pompeia lentus spatiare sub umbra,

   Cum sol Herculei terga leonis adit;

Aut ubi muneribus nati sua munera mater

   Addidit, externo marmore dives opus.

Nec tibi vitetur, quae, priscis sparsa tabellis,

   Porticus auctoris Livia nomen habet;

Quaque parare necem miseris patruelibus ausae

   Belides, et stricto stat ferus ense pater.

Nec te praetereat Veneri ploratus Adonis,

   Cultaque Iudaeo septima sacra Syro.

Neu fuge linigerae Memphitica templa iuvencae:

   Multas illa facit, quod fuit ipsa Iovi.

Et fora conveniunt – quis credere possit? – amori;

   Flammaque in arguto saepe reperta foro.

Subdita qua Veneris facto de marmore templo

   Appias expressis aere pulsat aquis:

Illo saepe loco capitur consultus Amori;

   Quique aliis cavit, non cavet ipse sibi.

Illo saepe loco desunt sua verba diserto;

   Resque novae veniunt, causaque agenda sua est.

Hunc Venus e templis, quae sunt confinia, ridet.

   Qui modo patronus, nunc cupit esse cliens.

Sed tu praecipue curvis venare theatris:

   Haec loca sunt voto fertiliora tuo.

Illic invenies, quod ames, quod ludere possis,

   Quodque semel tangas, quodque tenere velis.

Ut redit itque frequens longum formica per agmen,

   Granifero solitum cum vehit ore cibum;

Aut ut apes, saltusque suos et olentia nactae

   Pascua, per flores et thyma summa volant:

Sic ruit in celebres cultissima femina ludos;

   Copia iudicium saepe morata meum.

Spectatum veniunt; veniunt, spectentur ut ipsae. 65



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         Ganz zu vergessen den Wunsch wirst du genöthigt dich sehn.

Oder erfreut dich vielleicht das späte und weisere Alter: 27)

   Das auch, glaube mir, wird's geben in reichlichem Maß.

Schlendre nur lässig umher im Pompejanischen Schatten, 28)

   Wann des Herculischen Leus Rücken die Sonne betritt; 29)

Oder auch wo den Gaben des Sohns die ihren die Mutter 30)

   Beigefüget; ein Werk, reich an der Fremde Gestein.

Meide die Halle auch nicht, besät mit alten Gemälden, 31)

   Die von der Stifterin man Halle der Livia nennt,

Und wo, Mord an den Vettern zu üben bereit, die Beliden 32)

   Stehn, und der Vater dabei, wild mit gezogenem Schwert.

Auch vermisse dich nicht Adonis, von Venus bejammert; 33)

   Noch des Jüdischen Volks Opfer am siebenten Tag; 34)

Noch der linnenbekleideten Kuh Memphitischer Tempel: 35)

   Sie macht Viele dazu, was sie dem Jupiter war. 36)

Passend für Amor auch sind – wer sollte es glauben? – die Fora; 37)

   Oft gefunden schon ward Lieb' auf dem lärmenden Markt.

Wo, errichtet am Fuß des Marmortempels der Venus, 38)

   Mit aufspritzender Fluth Appias peitschet die Luft,

Das ist ein Ort, wo oft der Berather von Amor gefahn wird, 39)

   Und, der Andre geschützt, selber sich schützen nicht kann.

Das ist ein Ort, wo oft dem Redner gebrechen die Worte,

   Neue Fälle entstehn, eigene Sache es gilt.

Ueber ihn lacht aus dem Tempel, der nahe gelegen, die Göttin.

   Der noch Beschützer vorher, wünscht nun der Schützling zu sein. 40)

Lege dich aber zumeist auf die Jagd in dem Amphitheater;

   Günstiger ist der Ort, als du es wünschen nur kannst.

Da triffst Mädchen du an zum Lieben sowohl als zum Spielen,

   Mädchen zu kurzem Genuß, Mädchen zu stetem Besitz.

Wie da in langem Zug Ameisen kommen und gehen,

   Im korntragenden Maul schleppend das übliche Mahl;

Oder wie, wann sie erreicht ihr Feld und duftige Weide,

   Bienen auf Blumen umher schwärmen und Thymiankraut.

Also stürzet das Weib in prangendem Schmuck zu den Spielen.

   Oft die Menge schon hat meine Entscheidung erschwert. 41)

Da erscheint man, zu sehn; man erscheint, sich sehen zu lassen.

   Ille locus casti damna pudoris habet.

Primus sollicitos fecisti, Romule, ludos,

   Cum iuvit viduos rapta Sabina viros.

Tunc neque marmoreo pendebant vela theatro,

   Nec fuerant liquido pulpita rubra croco.

Illic, quas tulerant nemorosa Palatia, frondes

   Simpliciter positae, scena sine arte fuit.

In gradibus sedit populus de cespite factis,

   Qualibet hirsutas fronde tegente comas.

Respiciunt oculisque notant sibi quisque puellam,

   Quam velit; et tacito pectore multa movent.

Dumque, rudem praebente modum tibicine Tusco,

   Ludius aequatam ter pede pulsat humum:

In medio plausu – plausus tunc arte carebat –

   Rex populo praedae signa petenda dedit.

Protinus exiliunt, animum clamore fatentes,

   Virginibus cupidas iniiciuntque manus.

Ut fugiunt aquilas timidissima turba columbae,

   Utque fugit visos agna novella lupos:

Sic illae timuere viros sine lege ruentes;

   Constitit in nulla, qui fuit ante, color.

Nam timor unus erat, facies non una timoris.

   Pars laniat crines, pars sine mente sedet;

Altera maesta silet, frustra vocat altera matrem;

   Haec queritur, stupet haec; haec manet, illa fugit.

Ducuntur raptae genialis praeda puellae;

   Et potuit multas ipse decere timor.

Si qua repugnabat nimium comitemque negabat:

   Sublatam cupido vir tulit ipse sinu,

Atque ita: Quid teneros lacrimis corrumpis ocellos?

   Quod matri pater est, hoc tibi, dixit, ero.

Romule, militibus scisti dare commoda solus.

   Haec mihi si dederis commoda, miles ero.

Scilicet ex illo sollemnia more theatra 100



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         Nachtheil bringt der Ort züchtiger Schaam und Gefahr.

Romulus hat zuerst die besorglichen Spiele gegründet, 42)

   Als der Sabinerin Raub einsamen Männern gefrommt. 43)

Damals hingen noch nicht Vortücher auf marmornem Schauplatz, 44)

   Hatte die Bühne nicht roth flüssiger Safran gefärbt.

Zweige nur waren allda, die Palatiums Haine getragen, 45)

   Einfach gesteckt; kunstlos stellte die Bühne sich dar.

Stufen, von Rasen gemacht, da dienten dem Volke zu Sitzen;

   Laub von jeglicher Art deckte das struppige Haar. 46)

Überall sieht ein Jeder sich um und merkt sich ein Mädchen,

   Welches er wünscht; und viel denkt man in schweigender Brust.

Während zur rauhen Musik des Tuscischen Pfeifers der Spieler 47)

   Dreimal nun mit dem Fuß stampft den geebneten Plan;

Da gab mitten im Klatschen – das Klatschen entbehrte der Kunst noch – 48)

   Gab der König dem Volk Zeichen die Beute zu fahn. 49)

Plötzlich springen sie auf, durch Geschrei die Gesinnung verrathend,

   Und an die Mädchen zumal legen sie gierig die Hand.

Wie vor dem Adler entflieht das schüchterne Völkchen der Tauben,

   Oder das zarte Lamm vor dem gesehenen Wolf: 50)

Also fürchteten diese die wild anstürmenden Männer; 51)

   Keine die Farbe behielt, welche zuvor sie gehabt. 52)

Denn die Furcht war gleich, nicht gleich die Miene der Furcht nur:

   Diese zerraufen das Haar, Andere sitzen entseelt; 53)

Diese ist stumm vor Schmerz, umsonst ruft Jene die Mutter;

   Die klagt, Die ist starr; Die bleibt, Jene entflieht. 54)

Fort führt man den erfreulichen Raub, die erbeuteten Mädchen;

   Und wohl vielen verlieh Reize gerade die Furcht. 55)

Sträubte sich Eine zu sehr und weigerte sich des Begleiters, 56)

   Nahm der Mann sie und trug selbst sie an sehnender Brust,

Sprechend: Warum doch verdirbst du mit Thränen die reizenden Augen?

   Will ich dir das doch, was Vater der Mutter ist, sein.

Romulus, du nur verstandest Gewinn den Soldaten zu schaffen: 57)

   Willst du mir solchen Gewinn schaffen, so werd' ich Soldat 58).

Ja, es bleiben gewiß die festlich besuchten Theater

   Nunc quoque formosis insidiosa manent.

Nec te nobilium fugiat certamen equorum:

   Multa capax populi commoda Circus habet.

Nil opus est digitis, per quos arcana loquaris;

   Nec tibi per nutus accipienda nota est.

Proximus a domina, nullo prohibente, sedeto;

   Iunge tuum lateri, quam potes, usque latus.

Et bene, quod cogit, si nolit, linea iungi;

   Quod tibi tangenda est lege puella loci.

Hic tibi quaeratur socii sermonis origo,

   Et moveant primos publica verba sonos.

Cuius equi veniant, facito studiose requiras.

   Nec mora: quisquis erit, cui favet illa, fave.

At cum pompa frequens certantibus ibit ephebis:

   Tu Veneri dominae plaude favente manu.

Utque fit, in gremium pulvis si forte puellae

   Deciderit, digitis excutiendus erit.

Et, si nullus erit pulvis, tamen excute nullum.

   Quaelibet officio causa sit apta tuo.

Pallia si terrae nimium demissa iacebunt:

   Collige et immunda sedulus effer humo.

Protinus officii pretium, patiente puella,

   Contingent oculis crura videnda tuis.

Respice praeterea, post vos quicunque sedebit,

   Ne premat opposito mollia terga genu.

Parva leves capiunt animos. Fuit utile multis,

   Pulvinum facili composuisse manu.

Profuit et tenui ventum movisse tabella,

   Et cava sub tenerum scamna dedisse pedem.

Hos aditus Circusque novo praebebit amori

   Sparsaque sollicito tristis arena foro.

Illa saepe puer Veneris pugnavit arena;

   Et qui spectavit vulnera, vulnus habet.

Dum loquitur tangitque manum poscitque libellum

   Et quaerit posito pignore, vincat uter:

Saucius ingemuit telumque volatile sensit,

   Et pars spectati muneris ipse fuit. 

SUNT EDISCERE MODA ET SECRETA PRO "CAPTURATIONE" PERSONAE AMATAE