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August von Mackensen vezértábornagy
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August von Mackensen vezértábornagy
August von Mackensen 1916-ban
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August von Mackensen 1916-ban

Ludwig Friedrich August von Mackensen, * Haus Leipnitz, Wittenberg megye, Poroszország (ma: Trossin, (Szászország), 1849. december 6 – † Burghorn, ma: Habighorst (Alsó-Szászország), 1945. november 8). Szászországi születésű porosz királyi katonatiszt, majd német császári vezértábornagy, sikeres I. világháborús hadvezér.

Tartalomjegyzék

[szerkesztés] Ifjúkora

Ludwig Friedrich August Mackensen 1849. december 6-án született Szászországban, amely ekkor a Porosz Királyság tartománya volt. Édesapja Ludwig Mackensen (18171890) uradalmi intéző, édesanyja Marie Mackensen, született Rink (18241916).

Nach dem Besuch der Dahlberger Dorfschule wechselte er 1859 auf das staatliche Gymnasium in Torgau. Mackensen erhielt dort auch Klavierunterricht und wirkte in Theateraufführungen mit. 1865 wechselte er auf ein Realgymnasium in Halle an der Saale. 1866 wurde er konfirmiert.

Als er 1868 nach der Unterprima die Schule verließ, wurde er wegen seiner schwachen Konstitution vom Militärdienst ausgemustert. Er begab sich bei seinem Vater in eine Lehre als Landwirt. 1869 wurde er schließlich doch für tauglich befunden und trat seinen Dienst als Einjährig-Freiwilliger im 2. Leibhusarenregiment in Lissa in der Provinz Posen an.

Vor dem Deutsch-Französischen Krieg begann er zunächst ein Studium der Agrarwissenschaft an der Martin-Luther-Universität in Halle an der Saale, unter anderem bei Julius Kühn. Er hörte auch Geschichte bei Gustav Droysen. In Halle schloss er sich auch dem Corps Agronomia an, zu dessen Senior er vor dem Wintersemester 1872/73 gewählt wurde. Nach der Rückkehr aus dem Krieg studierte Mackensen ab Oktober 1871 weiter.

Nach den aufregenden Kriegserlebnissen missfiel ihm jedoch die Vorstellung, den als langweilig empfundenen Beruf eines Landwirtes ausüben zu müssen. Gleichzeitig gefielen ihm das Ansehen und die Anerkennung, die er als mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichneter Reserveleutnant erhielt. Es drängte ihn danach, Berufssoldat zu werden. Sein Vater willigte schließlich ein, ihm die nötige finanzielle Unterstützung zu geben, und so brach der Sohn im Frühling 1873 sein Studium ab.

[szerkesztés] Katonai pályafutása

On 1 October 1869, Mackensen joined the 2. Leibhusaren-Regiment as a volunteer. Together with this Regiment, Mackensen participated in the war Franco-Prussian War, and he became an active officer two years later. He joined the Great General Staff in 1880. Mackensen became the Commander of the 1. Husaren-Regiment. He was then promoted to General ŕ la suite of Kaiser Wilhelm in 1901.

[szerkesztés] Az első világháború előtt

Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 diente Mackensen als Reserveoffiziersanwärter. Für einen wagemutigen Erkundungsritt bei Toury in der Nähe von Orléans erhielt er im Oktober 1870 das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Im Dezember wurde er zum Leutnant befördert.

1873 setzte er seine Militärlaufbahn als Berufsoffizier fort. Sein Fleiß und Ehrgeiz schlugen sich in positiven Qualifikationsberichten nieder. Mackensen verstand es, Vorgesetzte für sich zu gewinnen. Als weiteres Mittel für sein berufliches Fortkommen erwiesen sich seine militärhistorischen Schriften. Sein 1877 veröffentlichtes Werk Das 2. Leib-Husaren-Regiment Nr. 2 im Kriege gegen Frankreich wurde positiv aufgenommen.

1877 wurde er zur Garnison nach Königsberg versetzt. Dort lernte er Dorothea von Horn kennen, deren im Krieg verstorbenen Bruder Georg von Horn Mackensen in seinem Buch gewürdigt hatte. Mitte 1878 wurde Mackensen zum Oberleutnant befördert. Am 14. Mai 1879 verlobte er sich mit Dorothea von Horn, am 21. November desselben Jahres wurde das Paar getraut. Das Einheiraten in die einflußreiche, adelige Familie – Dorotheas Vater Carl von Horn war Oberpräsident der Provinz Ostpreußen – half seinem gesellschaftlichen und beruflichen Fortkommen.

Ohne jemals die Kriegsakademie besucht zu haben, erfolgte 1880 seine Kommandierung in den Generalstab und 1882 wurde er zum Großen Generalstab versetzt. Im Jahr 1891 wurde er Erster Adjutant des damaligen Chefs des Generalstabs Alfred Graf von Schlieffen. 1898 wird er Flügeladjutant und 1903 Generaladjutant von Kaiser Wilhelm II. 1901 übernahm Mackensen das Kommando der neu gebildeten Leibhusarenbrigade in Danzig-Langfuhr, nachder er zuvor schon das Leibhusaren-Regiment kommandiert hatte.

[szerkesztés] A keleti fronton

Im Ersten Weltkrieg galt er – gemeinsam mit seinem Stabschef Hans von Seeckt – als Architekt der strategisch wichtigen Siege von Gorlice-Tarnów, Breszt-Litovszk, Pinsk, Szerbia és Románia. Katonai sikerei nyomán a tiszteletteljes (Új Hajrámarsall (Neuer Marschall Vorwärts) becenevet kapta, emlékezve Blücher tábornokra, akinek ezt a becenevét katonái adták, a Napóleon elleni felszabadító háborúkban.


Im August 1914 war er zunächst als Kommandeur des XVII. Armeekorps, das schwerste Verluste (über 9.000 Tote in nur zwei Stunden) erlitt, an der Gumbinneni csata beteiligt. Er selbst sprach in seinen Erinnerungen von „Massenmord“ und „Massenschlächterei“. In der anschließenden Schlacht bei Tannenberg war von Mackensens Korps an entscheidender Stelle an der Umfassung der russischen 2. Armee beteiligt. Ab 1. November 1914 führte er die 9. Armee und erhielt am 16. April 1915 den Oberbefehl über die neu gebildete 11. Armee. In der Durchbruchsschlacht von Gorlice-Tarnów (1. bis 3. Mai 1915) gelang seiner Armee unter Einsatz von Giftgas ein überraschender Durchbruch durch die westgalizische Front der Russen. Anschließend wurde er zum Generalfeldmarschall befördert.

Shortly after the start of WWI, Mackensen commanded the XVII. Corps attached to the VIII. Army and suffered an embarrassing defeat at the hands of Russian General Rennenkampf during the Battle of Gumbinnen. However, Mackensen's force was among those quickly transferred by rail to surround the advancing Army of Samsonov, and he played a conspicuous part in the resulting famous Tannenbergi csata. Then, Mackensen took command of the IX. Army at Lodz and he was awarded the Pour le Merite in 1914 for defense of city. He fought for Warsaw throughout October and November 1914. Following the Battles of the Mazuri tavak, Mackensen's command was transferred to the XI. Army on the Dunajec sector of the Galíciai Front.

In early April, Mackensen opened the spring offensive against Russia by bombarding the enemy positions at Tarnow, and this effectively split open the tired Russian front (see description, below). Mackensen then ordered the march forward, but the difficult terrain and the fighting retreat by the Russians made for slow going. Mackensen reached Przemysl in early June, and aided the Austrian recapture of Lemberg on 22 June 1915. Meanwhile, Mackensen was given command of the k.u.k. Husaren-Regiment 10, on 11 June 1915.

[szerkesztés] Szerbia ellen

Following the glorious achievement of the campaign against Russia, Mackensen was given the task of leading the campaign against Serbia in October 1915. This he did with great veracity, using both the German XIV. Army and the Austrian III. Army, along with help from the Bulgarians to destroy the Serbians.

[szerkesztés] Erdély védelme a román támadás ellen

1916 führte er den gemeinsamen Feldzug aus Verbänden der deutschen und österreichisch-ungarischen Armee zur Eroberung Rumäniens und fungierte dort bis zum Ende des Krieges als Militärgouverneur.

When Roumania declared war on Austria in August 1916, the Germans, fearful of their ally's collapse, mobilised all resources against the invaders. Mackensen was dispatched to Bulgaria, where he organised the Army of the Danube, made up of troops from Bulgaria, Turkey, Germany, and Austria. He invaded the Dobruja, and reached the mouths of the Danube, battling the Russians who tried to block his advance. Then he forded the river and marched to cut off the fleeing Roumanians. His efforts sped the defeat of Roumania and he was promoted to field marshal. Mackensen commanded the occupation army in Roumania until the end of the First World War.

[szerkesztés] A magyar forradalom után

Bei Kriegsende wurde er in Ungarn und Saloniki interniert und kam im Dezember 1919 nach Deutschland zurück.

The government of Mihaly Karólyi in the republic of Hungary saw to the disarming of German soldiers leaving Roumania throughout November. They even arrested and interned the famous Field Marshal, which at first drew a glad eye from many of the leftists, but as the Roumanians advanced deep into Hungarian territory, Karólyi received much criticism from most Hungarians for his poor treatment of the man who conquered the hated Roumania. He was released from Hungarian captivity shortly before the vicious bolshevik regime of Bela Kun took over in March 1919.

[szerkesztés] A weimari köztársaság idején

In 1920, he retired from active duty. During the 1920s, he was a supporter of German renewal movements.

Als konservativer Vertreter der alten Ordnung stand von Mackensen (wie praktisch das gesamte rechte Spektrum dieser Zeit) der Weimarer Republik ablehnend gegenüber und war zweifellos alles andere als ein Demokrat. Wie fast alle deutschen Heerführer des Weltkriegs gab auch er die Schuld an der Niederlage den politischen Gegnern, anstatt die militärische Unterlegenheit einzuräumen (Dolchstoßlegende). Er empfand Genugtuung angesichts der Ermordung Matthias Erzbergers („Den Schädling sind wir los“), der von der Rechten für den Ausgang der Friedensverhandlungen verantwortlich gemacht wurde, und betrachtete die Überwindung des „Versailler Diktatfriedens“ als wichtigste Aufgabe deutscher Politik. Auf der Basis dieser Anhaltspunkte lässt sich von Mackensens Gesinnung relativ eindeutig dem deutschnationalen Lager zuordnen.

[szerkesztés] A nemzeti szocializmus idején

Sein Verhältnis zu den Nationalsozialisten war zwiespältig. Wie vielen traditionsbewussten Verfechtern der „alten“ preußischen Kultur war ihm das Gebaren und Auftreten der Nazi-Partei ausgesprochen suspekt. In einem auffälligen Widerspruch dazu steht seine persönliche Bewunderung für Adolf Hitler, wodurch sich seine Haltung deutlich etwa von der Paul von Hindenburgs unterscheidet. Wie dieser ließ er sich nach der Machtergreifung der Nazis als Symbol des alten Preußen instrumentalisieren, ohne jedoch ausdrücklich für das neue Regime Partei zu ergreifen. Die Inanspruchnahme durch die nationalsozialistische Propaganda trug ihm den Spottnamen Reichstafelaufsatz ein. Habsburg Ottó bezeichnete ihn als „Edelpreußen des Dritten Reiches“.

Am 22. Oktober 1935 erhielt von Mackensen die preußische Domäne Brüssow im Kreis Prenzlau per Gesetz von Adolf Hitler als Dotation übereignet. Diese hatte einen Umfang von mehr als 1231 Hektar Land.

Gegen gewalttätige Übergriffe der SA protestierte er mehrfach und schrieb öffentliche Protestbriefe gegen Kriegsgräuel deutscher Soldaten in Polen. 1941 reiste er zur Beisetzung des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. nach Haus Doorn. Das Attentat auf Hitler durch Offiziere der Wehrmacht verurteilte er im Jahre 1944 scharf („fluchwürdiges Attentat“). Noch im November 1944 richtete von Mackensen einen Aufruf an die Jugend, um sie im Tonfall nationalsozialistischer Durchhaltepropagande zu „Opferbereitschaft und Fanatismus“ zu ermahnen. An seiner Verehrung für Hitler änderte sich bis zu seinem Tode kurz nach Kriegsende augenscheinlich nichts.

Zusammenfassend lässt sich von Mackensens Rolle im Dritten Reich als die eines grundsätzlichen Sympathisanten bewerten, der als Mittler zwischen dem Militarismus früherer Epochen und dem Führerkult des Nationalsozialismus für die Kontinuität des Preußentums im Dritten Reich stand und von dem Regime aufgrund seines Ansehens in der Öffentlichkeit aktiv vereinnahmt wurde, wobei seine persönliche Distanz zur nationalsozialistischen Ideologie vor allem dadurch bestimmt war, dass er aus einer anderen Zeit stammte.

In fact, he was an ardent supporter of the Nazis, and campaigned on Hitler's behalf. Some authors contend that this spoiled Mackensen's reputation, but their program of national pride and rearmament was admired by most officers in Germany. However, Mackensen was still pro-monarchist and defied Hitler by being conspicuously present at ex-Kaiser Wilhelm's funeral in 1941.

The 96 year-old August von Mackensen died at Schmiedeberg, Saxony on 8 November 1945.

[szerkesztés] Házassága, utódai=

1879-ben feleségül vette Dorothea von Horn-t (18541905), házasságukból öt gyernek született:

1899-ben, II. Vilmos német császár 40. születésnapja alkalmából August von Mackensent nemesi rangra emelték, ettől kezdve viselte a von előnevet.

Első felesége halála után 1908-ban, 58 évesen Mackensen feleségül vette a nála sokkal fiatalabb Leonie von der Osten-t (18781963), az asszony mellette maradt haláláig (1945-ig). E házasságból nem született utód.

- - - fotos: Keeping Busy in the Third Reich: Mackensen's Visible Contributions. The famous Feldmarschal marches alongside the Führer in 1935. Mackensen's early support of the Nazis was more obvious than any other officer from WWI, and lent legitimacy to the Third Reich. A perhaps confused veteran greets General Mackensen with a Hitler salute, 1937.

[szerkesztés] EGYÉB

Orders of Battle: Eastern Front, May 1915 Immediately preceding the Dunajec offensive Armee Woyrsch, preuß. Generaloberst v. Woyrsch Deutsche XI. Armee, preuß. Generaloberst v. Mackensen

   Chief of Staff, preuß. Oberst Seeckt
  Öst. VI. Korps, Kmdt. Feldmlt. v. Arz
   Chief of Staff, Oberst Josef Huber
      39. Honvéd inf. div., Feldmlt. v. Hadfy
             77. Honvéd inf. brig., Genmj. v. Molnar
             78. Honvéd inf. brig., Oberst Daubner
             39. field art. brig., Oberst Nowotny
       12. inf. div., Feldmlt. Kestranek
             23. inf. brig., Genmj. Ritt. v. Metz
             24. inf. brig., Genmj. v. Puchalski
             12. field art. brig., Oberst v. Dobner  

The Opening of the Dunajec Offensive, May 1915

General von Mackensen describes the scene at Gorlice and Tarnow when his armies crossed the Dunajec and inflicted a great defeat on the Russians:

"To the complete surprise of the enemy, large movements of troops into West Galicia had been completed by the end of April. These troops, subject to the orders of [General von Mackensen], had been assigned the task in conjunction with the neighboring armies of our Austrian ally of breaking through the Russian front between the crest of the Carpathians and the middle Dunajec. It was a new problem and no easy undertaking. The heavens granted our troops wonderful sunshine and dry roads. Thus flyers and artillery could come into full activity and the difficulties of the terrain, which here has the the character of the approaches of the German Alps, or the Hörsal hills in Thuringia, could be overcome. At several points ammunition had to be transported amid the greatest hardships on pack animals and the marching columns and batteries had to be moved forward over corduroy roads. All the accumulation of information and preparations necessary or breaking through the enemy's line had been quietly and secretly accomplished.

"On the first of May in the afternoon the artillery began its fire on the Russian positions. These in some five months had been perfected according to all the rules of the art of fortification. In stories they lay one over the other along the steep heights, whose slopes had been furnished with obstacles. At some points of special importance to the Russians they consisted of as many as seven rows of trenches, one one behind the other. The works were very skillfully placed, and were adopted to flanking one another. The infantry of the Allied [Teutonic] troops in the nights preceding the attack had pushed forward closer to the enemy and had assumed positions in readiness for the forward rush. In the night from May 1st to 2nd, the artillery fired in slow rhythm at the enemy's positions. Pause in the fire served the pioneers for cutting the wire entanglements. On the 2nd of May at 6 a.m. an overwhelming artillery fire, including field guns and running up to the heaviest calibres, was begun on the front many miles in extent selected for the effort to break through. This was maintained unbroken for four hours.

"At 10 o'clock in the morning these hundreds of fire-spouting tubes suddenly ceased and the same moment the swarming lines and attacking columns of the assailants threw themselves upon the hostile positions. The enemy had been so shaken by the heavy artillery fire that his resistance at many points was very slight. In headlong flight he left his defenses, when the infantry of the [Teutonic] Allies appeared before his trenches, throwing away rifles and cooking utensils and leaving immense quantities of infantry ammunition and dead. At one point, the Russians themselves cut the wire entanglements to surrender themselves to the Germans. Frequently the enemy made no further resistance in his second and third positions. On the other hand, at certain other points of the front he defended himself stubbornly, making an embittered fight and holding the neighborhood. With the Austrian troops, the Bavarian regiments attacked Mount Zameczyka [Zamczysko, which has a vast war cemetary along the top of the hill], lying 250 metres above their positions, a veritable fortress. A Bavarian infantry regiment here won incomparable laurels.

"To the left of the Bavarians, Silesian regiments stormed the heights of Sekowa and Sakol [Sokól and Sékowa; the former is today part of Gorlice municipality]. Young regiments tore from the enemy the desperately defended cemetary height of Gorlice and the persistently defended railway embankment at Kennenitza [Kamieniec]. Among the Austrian troops, Galician battalions had stormed the steep heights of Puski Hill [Putski, where there is another cemetary], Hungarian troops having taken in fierce fighting the Wiatrowka heights. Prussian guard regiments threw the enemy out of his elevated positions east of Biala and at Staszkowka stormed seven successive Russian lines which were stubbornly held. Either kindled by the Russians or hit by a shell, a naphtha well behind Gorlice burst into flames. Higher than the houses the flames struck up into the sky and pillars of smoke rose to hundreds of metres.

"On the evening of the 2nd of May, when the warm Spring sun had begun to yield to the coolness of night the first main position in its whole depth and extent, a distance of some sixteen kilometres, had been broken through and a gain of ground some four kilometres had been attained. At least 20,000 prisoners, dozens of cannon, and fifty machine guns remained in the hands of the allied troops that in the battle had competed with one another for the palm of victory. In addition, an amount of booty to be readily estimated, in the shape of war materials of all sorts, including great masses of rifles and ammunition, had been secured."

Orders of Battle:  Serbian Front, October 1915

Amidst the Quadruple Alliance's invasion of Serbia in October 1915 Mackensen Army, FM August Mackensen III. Armee, Gen. d. Inf. Kövess von Kövesshaza

     LXII. inf. div., Feldmlt. von Kasler
     Streith Group, Genmj. Streith 
     Sorsic Group, Feldmlt. von Sorsic
 XIX. Korps, Feldmlt. Trollmann
      LIII. inf. div., Genmj. von Pongracz
     XXII. Deutsch res. Korps, Gen. Erich Falkenhayn
     XLIII. inf. div., Genmj. von Runckel
     XLIV. res. div., Genmj. von Dorrer
     XXVI. (I. k. Württemberg) inf. div., Genlt. Herzog Wilhelm von Urach
  VIII. Korps, Feldz. Scheuchenstuel
     LVII. inf. div., Feldmlt. von Goiginger
     LIX. inf. div., Feldmlt. Snjaric

Deutsch XI. Armee, Gen. d. Art. Gallwitz

  III. Korps, Gen. d. Inf. von Lochow
       VI. inf. div., Genmj. Herhudt von Rohden
   XXV. res. inf. div., Genmj. von Jarotzky

IV. Korps, Genlt. von Winckler

      XI. Bayerisch inf. div., Genlt. von Kneußl
      CV. inf. div., Genmj. von der Esch
     CVII. inf. reg., Genmj. von Moser
  X. res. Korps, Genlt. Kosch
     CI. inf. div., Genlt. von Kräwel
     CIII. inf. div., Genlt. von Estorff
  K.u.K. Group Füllöp, Feldmlt. Füllöp 

I. Bulgarian Armee, Genlt. K. Bojadiev

    I. inf. div. (Sofia), Genmj. Draganov
    VI. inf. div. (Vidin), Oberst Popov
    VIII. inf. div. (Tundschana), Genmj. Mitov
    IX. inf. div. (Plevna), Genmj. Neresov