Kép:Wasserrad oberschlaechtig meyers.png

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  • Water wheel - over-shot;
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Public domain Diese Abbildung stammt aus der 4. Auflage des Meyers Konversationslexikons (1885-90). Das Urheberrecht ist erloschen, die Inhalte sind gemeinfrei.

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  • Source: Meyers Konversations-Lexikon; 4th ed. 1888; Vol. 16, p. 428; [1]

  • Beschreibung: Wasserrad oberschlächtig;
  • Fig. 2:
  • r r - Rad
  • o - Gerinne
  • c d - Spannschütze (Durchlaßschütze)
  • s - kübelartig ausgebildete Zellen
  • Quelle: aus Meyers Konversations-Lexikon; 4. Aufl. 1888; Bd. 16, S. 428

Zitat: Die oberschlächtigen Wasserräder (Fig. 2 r r) haben über ihrem Scheitel ein Gerinne o, aus welchem das Aufschlagwasser unter einer Spannschütze (Durchlaßschütze) c d hinweg in die obersten der kübelartig ausgebildeten Zellen s eintritt (Kufenräder, Zellenräder). Durch das Herabsinken des Wassers in diesen wird der größte Teil der Leistung dieser Wasserräder hervorgerufen, während die Arbeitsübertragung durch die lebendige Kraft des eintretenden Wasserstrahls ganz geringfügig ist. Die Schaufelform ist unter Berücksichtigung der infolge der Zentrifugalkraft nach dem Radäußern hin ansteigenden Wasseroberfläche in den Zellen so zu wählen, daß der Wasserausfluß an einer möglichst tiefen Stelle beginnt und erst in der Nähe des untersten Punktes aufhört. Solche oberschlächtige Wasserräder dürfen nicht ins Unterwasser eintauchen (waten) weil sie sonst Wasser schöpfen und somit an Effekt verlieren würden. Sie werden mit Vorteil bei großen Gefällen (bis 15 m) und geringen Wassermengen verwendet und haben einen Nutzeffekt bis 80 Proz. und darüber.

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